Potsdamer Drittelmarathon
7. Potsdamer Drittelmarathon
Ein Läufer des BSV Eickendorf beim Volkslauf
Am 25.04.10 fand der 7. rbb - Lauf in Potsdam statt. Start und Ziel war die Glienicker Brücke.
Nach dem Mauerfall verbindet diese historische Brücke wieder Berlin mit Brandenburg. Der Drittelmarathon führt über 14.065 km mitten durch Potsdam. Durch die vielen Sehens-würdigkeiten und Seen war dieser Volkslauf sehr interessant und reizvoll. Die Organisation des Laufes durch die Veranstalter war hervorragend. Die Laufbedingungen waren bei hochsommerlichen Temperaturen von ca. 20° Celsius und leichtem Wind sehr anstrengend.
Die vielen begeisterten Zuschauer an der Strecke sowie die rhythmischen Klänge von den Instrumenten beflügelten so manchen Teilnehmer.
Der 22 - jährige Hagen Brosius vom SCC Berlin gewann des Rennen in 45:21 Minuten.
Bei den Frauen siegte die 32 - jährige Anja Carlsohn vom VfV Spandau in 54:23 Minuten.
Horst Kühn vom BSV Eickendorf hat in dem Feld von etwa 2700 Läufern eine sehr erfolgreiche Platzierung erreicht. In der Altersklasse M 70 war mit 27 Teilnehmern ein starkes Läuferfeld am Start.
Nach dem Mauerfall verbindet diese historische Brücke wieder Berlin mit Brandenburg. Der Drittelmarathon führt über 14.065 km mitten durch Potsdam. Durch die vielen Sehens-würdigkeiten und Seen war dieser Volkslauf sehr interessant und reizvoll. Die Organisation des Laufes durch die Veranstalter war hervorragend. Die Laufbedingungen waren bei hochsommerlichen Temperaturen von ca. 20° Celsius und leichtem Wind sehr anstrengend.
Die vielen begeisterten Zuschauer an der Strecke sowie die rhythmischen Klänge von den Instrumenten beflügelten so manchen Teilnehmer.
Der 22 - jährige Hagen Brosius vom SCC Berlin gewann des Rennen in 45:21 Minuten.
Bei den Frauen siegte die 32 - jährige Anja Carlsohn vom VfV Spandau in 54:23 Minuten.
Horst Kühn vom BSV Eickendorf hat in dem Feld von etwa 2700 Läufern eine sehr erfolgreiche Platzierung erreicht. In der Altersklasse M 70 war mit 27 Teilnehmern ein starkes Läuferfeld am Start.